Forensische Verletzungskunde

Verletzungsatlas mit systematischer Darstellung aller Verletzungsarten Farbfotos/Schemazeichnungen mit kurzen Textkommentaren Formulierungsstandards zur Dokumentation und Interpretation der Befunde Klare, nachvollziehbare, gerichtsfeste Terminologie Differenzierende, fehlerfreie Beurteilung von Verletzungen und ihrer Entstehung Plausibilitätsprüfung (Einlassung von Beschuldigten/Angeklagten zur Einwirkungsintensität, passt die geschilderte Vorgeschichte zur Verletzung etc.) Differentialdiagnosen (z. B. unfallbedingte Verletzung vs. vorsätzliche Selbstbeschädigung) Altersabschätzung der Verletzung Zuverlässig erkennen, Fehlinterpretationen vermeiden u.a. bei Kindesmisshandlung und –missbrauch sexualisierter Gewalt und häuslicher Gewalt Gewalt gegen Alte Hohe juristische Relevanz für Strafrecht Zivilrecht Versicherungszahlungen z.B. bei Unfallversicherungen (Vorsatz oder Unfall) Schadensersatzansprüchen Opferentschädigungsgesetz (Selbst- oder Fremdverschulden) Gültig für den gesamten deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz). (Länderspezifische rechtliche Regelungen sind nicht enthalten.)